"Das blaue Licht" markiert das Regiedebüt der späteren NS-Reichsparteitagsregisseurin Leni Riefenstahl und entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Linksintellektuellen Bela Balazs, dem Autor der beiden Filmbuchklassiker "Der sichtbare Mensch" und "Der Geist des Films". Der Film, zum Teil von Riefenstahl mit eigenen Mitteln finanziert, wird trotz negativer Kritiken nach seiner Premiere im Berliner Ufa-Palast zu einem großen Erfolg, vor allem im Ausland.
Der Film setzt auf eine märchenhafte Fabel, Experimente mit dem Filmmaterial, magische Bildeffekte und Aufnahmen bei Nacht und Nebel, um das Mythische, Irreale der Bergwelt zu fassen. Über weite Strecken verzichtet der Film auf Dialoge. Wie viele Schauspieler in der Zeit des Wechsels vom Stumm- zum Tonfilm hatte auch Riefenstahl mit ihrem Dialekt und der kaum zu ihren Rollen passenden Stimmlage zu kämpfen.
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- [ #FREIHANDbuch ] Hanno Loewy: Das Menschenbild des fanatischen Fatalisten oder: Leni Riefenstahl, Béla Balázs und Das Blaue Licht
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- 30.1.17 [Letzte Aktualisierung, online seit 29.8.10]