Sonntag, 15. Mai 2016

[ #FREIHANDbuch ] Streitfall Computerspiele: Computerspiele zwischen kultureller Bildung, Kunstfreiheit und Jugendschutz

Immer nach unerklärlich erscheinenden Gewalttaten, wie sie etwa Amokläufe an Schulen sind, nimmt die Diskussion über gewaltverherrlichende Computerspiele keinen Abbruch. Man kommt nicht umhin diese Diskussion als Scheindiskussion zu qualifizieren.
Die Gesellschaft kann und vor allem darf sich nicht auf Computerspiele ausreden. Das ist nicht nur eine astreine Schutzbehauptung, sondern prinzipiell auch falsch und Sündenbocksuche: Denn für die meisten Jugendlichen sind diese Computerspiele nur Geschicklichkeitsspiele, bei denen der Faktor Aggression weder im Vordergrund steht noch den Spielreiz ausmacht. Millionen Jugendliche spielen derartige Spiele und laufen auch nicht Amok.
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 27.3.09
 15.5.16





























Lemmata: Spiele, PC-Spiele