Pauline de Ahna war seit 1887 seine Gesangsschülerin und war ihm 1889 nach Weimar gefolgt, wo Richard Strauss seit Oktober 1889 Großherzoglich-Sächsischer Kapellmeister war. Zeitgenossen berichten, dass es bei den Proben zur Heldenoper Guntram - sie sang die Partie der Freihild - zwischen den beiden heftigen Streit gegeben hat und soll bei der Premierenfeier im Hotel Erbprinz sich über ihre Beziehungen zu Strauss geäußert haben: "Was denkt sich denn nur der Strauß?! Den Brauersohn werd´ ich doch nicht in mein Schlafzimmer eini lassen."
Zwei Tage darauf wurde die Verlobung bekannt gemacht. Und bald darauf, am 10. September 1894, heirateten Richard Strauss und Pauline de Ahna in der Burgkapelle St. Veit in Marquartstein.
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